Wir sind eine Elterninitiative in der Isarvorstadt.
In der Spielgruppe Mini-KUBUs werden maximal 10 Kinder im Alter von 1,5 Jahren bis zum Kindergarteneintritt an vier Tagen pro Woche betreut. Unter der Aufsicht von zwei erfahrenen, engagierten Pädagoginnen stellen unsere Minis das Kinder- und Jugendhaus KUBU am Glockenbach in München auf den Kopf.
Mehr zum pädagogischen Konzept der Spielgruppe erfahrt ihr hier.
Das Team
Eva und Nicole begleiten seit vier Jahren gemeinsam mit viel Freude, Leidenschaft und einem positiven Blick die Kinder in der Spielgruppe und stehen auch immer ihren Familien mit Rat und Tat zur Seite.
Eva Ott
- Erzieherin
- PeKiP-Leitung
- Seit 2021 Teil der Spielgruppe
Nicole Schembera
- Dipl.-Kinderkrankenschwester
- SAFE-Mentorin
- Fachkraft für systematische Pädagogik
- Seit 2014 Teil der Spielgruppe
Was ist eigentlich eine Spielgruppe?
Eine Spielgruppe ist die ideale Vorbereitung für eine tägliche Betreuung. Eigentlich machen die Kinder bei den Mini-KUBUs das gleiche wie in einer Kita: sie spielen, singen, basteln, haben Spaß und lernen viel. Allerdings bei weniger Betreuungszeit.
Montag bis Donnerstag, jeweils von 8:40 bis 12:50, sammeln die Kleinen somit erste positive Erfahrungen in einer außenfamiliären Betreuung, erwerben soziale Kompetenzen mit Gleichaltrigen und erweitern ihr Bindungsnetz. Das Freispiel, der Morgenkreis, die gemeinsame Brotzeit und das tägliche Rausgehen bestimmen unseren täglichen Spielgruppenalltag. Altersgerechte Bastelarbeiten, Musizieren sowie motorische Aktivitäten in unserer Turnhalle runden das Angebot ab.
Kosten
Die Betreuungsgebühr beträgt 300€ pro Monat. Hinzu kommt ein einmaliges Spielgeld in Höhe von 200€.
Was ist eigentlich eine Elterninitiative?
Die Spielgruppe wird getragen vom gemeinnützigen Verein Mini-KUBUs, in dem die Eltern Mitglied sind und den Vorstand stellen. Wir, die Eltern der Minis, engagieren uns im Verein, weil wir die Möglichkeit schätzen, die Spielgruppe aktiv mitzugestalten. Wir pflegen einen freundschaftlichen Kontakt zwischen den Familien und stehen im ständigen Austausch mit den Pädagoginnen. Jede Familie übernimmt ein Amt, das einen gewissen überschaubaren Arbeitsaufwand mit sich bringt (max. 20 Stunden pro Familie pro Jahr). Zusätzlich übernehmen alle Familien im Wechsel den Elterndienst und springen ein, wenn eine der Pädagoginnen ausfällt (erfahrungsgemäß trifft das meist jede Familie ungefähr einmal pro Jahr). Wenn ihr Lust habt, euch bei der Gestaltung der Spielgruppe einzubringen, ein bisschen Flexibilität mitbringt und gerne ein bisschen Arbeit investiert, dann ist eine Elterninitiative vielleicht genau das richtige für euch.